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Acord de parteneriat economic dintre Uniunea Europeană, pe de o parte, și Republica Kenya, membră a Comunității Africii de Est, pe de altă parte (A9-0012/2024 - Alessandra Mussolini) DE
Dieses bilaterale Wirtschaftspartnerschaftsabkommen zwischen der EU und Kenia übernimmt und setzt hauptsächlich das um, was ursprünglich in den multilateralen Abkommen vorgesehen war. Es konzentriert sich überwiegend auf den Handel und enthält nicht alle nicht-handelsbezogenen Kapitel des WPA, was sehr positiv ist. Für die EU ist es auf jeden Fall besser, klare Regeln mit Kenia zu haben und wenn dies gleichzeitig auch noch dazu beiträgt, dass das Wirtschaftswachstum wächst und der Migrationsdruck verringert wird, ist das nur umso besser. Aus diesen Gründen habe ich für den Bericht gestimmt.
Colectarea și schimbul de date referitoare la serviciile de închiriere de locuințe pe termen scurt (A9-0270/2023 - Kim Van Sparrentak) DE
Die Verbreitung von Online-Diensten für Kurzzeitmietunterkünfte ist kritisch zu sehen, da es nicht nur positive Aspekte für den Tourismus gibt, sondern einige negative Folgen, wie den Mangel an Langzeitwohnungen und steigende Immobilienpreise. Online-Plattformen haben die Nachfrage nach dieser Art von Unterkünften, die derzeit fast ein Viertel aller touristischen Übernachtungen in der EU ausmachen, in die Höhe getrieben. Einige Mitgliedstaaten haben Registrierungssysteme eingeführt - der Umfang, die Anforderungen und die Verwaltungsebene, auf der die Register durchgeführt werden, sind allerdings sehr unterschiedlich. Die Verordnung soll die Registrierung von Gastgebern und deren Kurzzeitmietobjekten erleichtern und Inkonsistenzen bei der Art und Weise wie Online-Plattformen Daten austauschen, verringern. Es soll auch das Vertrauen der Verbraucher in diese Dienste stärken, weshalb ich für den Bericht gestimmt habe.
Acord interimar privind comerțul între Uniunea Europeană și Republica Chile (A9-0011/2024 - Samira Rafaela) DE
Das „Interimsabkommen über Handel – ITA“ zwischen der EU und Chile war definitiv notwendig, um die Handelsbeziehungen zwischen der EU und Chile zu modernisieren und um den Handel zwischen den beiden Ländern weiter zu steigern und Europa wieder zum wichtigsten Handelspartner und Investor in Chile zu machen. Der EU ist es gelungen, in dem Abkommen viele geografische Angaben für EU-Erzeugnisse auszuhandeln. Leider ist es ihr aber auch gelungen, „woke“ Punkte in das Abkommen hineinzuverhandeln, um es „moderner“ zu machen. Aufgrund dieser Überfrachtung des Handelsabkommens mit wesensfremden Themen und der nicht klar kalkulierbaren negativen Auswirkungen der chilenischen Einfuhren auf den EU-Markt, habe ich gegen den Bericht gestimmt.
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